Eine neue Woche startet und damit stellt auch Svenja aka Buch-Fresserchen eine neue Montagsfrage. Heute möchte sie wissen, von welchem Autor ich gefühlt die meisten Bücher habe.
Es ist weniger ein Gefühl als eine Tatsache, dass die meisten Bücher in meinem Regal aus der Feder von Elizabeth George stammen. Ihre Inspektor-Lynley-Reihe umfasst bislang 18 Bände bzw. Nr. 19 erscheint auf Deutsch im Oktober und ich habe fest vor, diesen auch zu lesen.
Dem folgt der Menge nach die Erik-Winter-Reihe von Ake Edwardson. Die habe ich ebenfalls vollständig im Regal stehen.
Außerdem mit jeweils mehreren Büchern in meinem Regal (= 5 oder mehr) vertreten sind:
Jussi Adler-Olsen (Sonderdezernat Q), Oliver Pötzsch (Henkerstochter), Jutta Profijt (Kühlfach und div. Einzelromane), Tatjana Kruse (Seifferheld), Ben Aaronovitch (Peter Grant), Charlaine Harris (Sookie Stackhouse und Harper Connelly), Jasper Fforde (Thursday Next), Ann Cleeves (Vera Stanhope und Shetland) und Dan Brown (Robert Langdon)
Und mit jeweils diversen Büchern: Charlotte Link, Martha Grimes
Die Damen und Herren halten sich in meinem Regal also in etwa die Waage.
(Im Übrigen sind alle Bücher der o.g. Autoren auch gelesen und stehen nicht nur rum.)
Interessant, ich dachte, ich habe überwiegend Herren hier rumstehen, aber auch bei mir hält sich das die Waage.
Oscar Wilde, Thomas Hardy…okay, Charlotte Bronte und J.K.Rowling natürlich, neben Byron Katie und Rupert Sheldrake. Was sagt das wohl jetzt über einen aus 🙂
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Ich finds klasse, wenn das Bücherregal kunterbunt ist und die Autoren (scheinbar) nicht zusammen passen. 🙂
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Zumindest vertragen sich meine Bücher bisher. Wenn es möglich wäre, dass sie miteinander reden, würde ich sofort Helena Blavatsky und Jeremy Bentham nebeneinanderstellen und schauen, was passiert XD
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