MoFra: Enttäuschende Neuerscheinung?

Montagsfrage 3

Ein langes Wochenende liegt hinter mir, da in Baden-Württemberg Allerheiligen ein Feiertag ist. Ein Tag weniger, an dem die Menschen einkaufen können. Das wurde am Donnerstag eindrucksvoll in den Supermärkten illustriert. Mein Beileid an die Verkäuferinnen. Abgesehen davon habe ich den ganzen Halloween-Quatsch nicht mitgemacht und lieber im Schlafanzug auf dem Sofa Wein getrunken.

Die freien Tage hab ich genutzt, um meine Wohnung mal wieder auf Vordermann zu bringen, etwas auszumisten und – ganz besonders wichtig – mit der Besten Kaffee trinken zu gehen. Zudem habe ich endlich den Urlaubskalender für 2020 fertig gestellt und zum Drucken geschickt. Die Utensilien für den Bastelkalender sind auch bestellt. Man könnte durchaus sagen, dass es ein produktives Wochenende war.

Nun aber startet die neue Woche. Und einmal mehr möchte ich diese mit der Montagsfrage beginnen. Diese wird allwöchentlich von Antonia von Lauter-und-Leise.com gestellt. Heute möchte sie wissen:

Gab es dieses Jahr eine von dir erwartete Neuerscheinung, die dich enttäuscht hat?

Nein.

Der geneigte Blog-Follower hat ja sicher zur Kenntnis genommen, dass es dieses Jahr recht wenige Rezensionen hier gab. Weil ich einfach nicht mehr so viel lese. Daher hatte ich auch kein großes Auge auf das was überhaupt so auf den Markt kommt. Die einzigen Neuerscheinungen die mein Herz höher schlagen ließen, waren Ben Aaronovitch mit „Die Glocke von Withechapel“, Rita Falk mit „Guglhupfgeschwader“ und Riley Sager mit „Schwarzer See“. Allerdings hat mit keines der drei Bücher enttäuscht. Im Gegenteil: Ich war und bin begeistert von jedem einzelnen.

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