Dienstag, 2. Mai 2017
Die Kurzfassung:
Schon am Morgen zeichnet sich ein Tag mir super Wetter ab: Sonne und Hitze. Bei der frühmorgendlichen Vogelsuche entdecken wir verschiedene Hornvögel, aber keinen Rhinozeros-Hornvogel. Im Sepilok Orang Utan-Centre müssen wir uns den Weg mit einem Orang Utan teilen. Er ist nur 1m von uns entfernt! Diesmal gibt’s aber kein Geheule. Den Sonnenbären im Rehabilitations-Zentrum nebenan kommen wir nicht so nahe.
Anschließend fahren wir in den Regenwald zur Abai Jungle Lodge. Bei einem Bootsausflug am späten Nachmittag und frühen Abend entdecken wir viele Nasenaffen und Makaken, Hornvögel, Adler, Reiher und viele andere Vögel. Bei einer Tasse Kaffee genießen wir den Sonnenuntergang auf dem Fluss und sehen uns danach im Schutz der Nacht einen Baum voller Glühwürmchen an.
Und jetzt ausführlich:
Am Vortag bot Tom uns an, mit uns 6.15 Uhr auf Vogelsuche zu gehen. Für mich gar keine Frage, da ich ohnehin immer wach werde, wenn die Sonne aufgeht – in diesem Fall kurz vor 6 Uhr. Es gibt ein kleines Missverständnis zum Treffpunkt, aber nach ein paar Minuten finde ich Tom, der schon die ersten Hornvögel entdeckt hat. 10 Minuten später stoßen auch Ulla, Angelika und Ralf zu uns. Gemeinsam sehen, fotografieren und beobachten wir mehrere Vögel. Einer davon lässt sich auf einer Palme nieder und frühstückt in aller Ruhe. Genug Zeit für uns ihn zu bestaunen. Wenig später werden wir selbst erstmal was Essen.
Auf dem heutigen Programm steht das Sepilok Orangutan Rehabilitation Centre bei Tag. Am Eingang stehen schon viele andere Besucher. Wir werden noch einmal instruiert. Sofern möglich ist ein Sicherheitsabstand von mindestens 3 Metern einzuhalten, denn die Orang Utans bewegen sich frei im Gelände. Präsente Ranger werden dafür sorgen, dass die neugierigen Affen auch den Menschen nicht zu nahe kommen. Nicht Anfassen, nicht füttern, kein Blitz beim Fotografieren, immer die Anweisungen der Ranger beachten.
Es ist ganz schön voll hier. Im Gegensatz zu Semenggoh, können hier die Besucher das Centre ganztägig besuchen und nicht nur zu den Fütterungszeiten. Aber auch hier gibt es entsprechenden Plattformen, wo die Tiere zugefüttert werden. Denn auch hier gibt es besonders in der Trockenzeit von April bis November nicht genügend Bäume, die Früchte tragen, um alle Tiere zu ernähren.
Beobachtung durch Ein-Weg-Glas
Zuerst besuchen wir das Trainingsareal für die Jungtiere, wo wir am Vorabend den schlafenden Orang Utan fanden. Dieses Mal befinden wir uns aber in dem Gebäude, welches für Besucher vorgesehen ist. Durch eine Einweg-Glasscheibe wie man sie aus Verhören bei Krimiserien kennt, können wir die Tiere beobachten. Sie können sich frei bewegen, haben hier Klettermöglichkeiten in Form von Seilen und natürlich rundum Bäume sowie ebenfalls eine kleine Plattform mit Früchten. Von den Besuchern im Haus bekommen sie im Idealfall nichts mit.
Während wir da sind vertrödeln drei junge Affen ihre Zeit dort. Einer liegt in einer Art Hängematte und gönnt sich einen Snack. Ein anderer schwingt am Seil hin und her und versucht den Ast eines entfernten Baumes zu erwischen. Der dritte lässt es sich auf der Fütterungsplattform schmecken.
Ich bin nicht annähernd so emotional wie am Vortag. Aber ich genieße es hier zu sitzen und zu beobachten. Viel zu schnell brechen wir wieder auf und gehen zu einer anderen Fütterungsplattform. Viele Besucher stehen schon hier. Die Geräuschkulisse ist, trotz der „Silence“-Schilder, enorm wie ich finde. Vor allem viele kleine Kinder turnen hier rum.
Beobachtungen an der Fütterungsplattform
Ein – ich nenne ihn mal – Pfleger sitzt auf der Plattform mit Mundschutz und einem großen Tragekorb. Er bringt das Futter. Vor ihm auf der Plattform sitzt eine Affenmama mit Kind. Bald stößt ein großer Makak dazu und bedient sich ungeniert an den Früchten. Mit einer großen Hand Bananen macht er sich wenig später aus dem Staub.
Von rechts hangelt sich ein junger Orang Utan ins Bild. Er ärgert den Pfleger, bis dieser sich woanders hinsetzt. Das stört den Kleinen aber wenig, denn er folgt ihm einfach. Schließlich räumt der Mann das Feld. Auch wir werden weiter getrieben, denn unser Terminplan heute ist voll.
Vorsicht: Orang Utan kreuzt!
Auf dem Weg zum Ausgang heißt es plötzlich Vorsicht. Ich führe gerade die Reisegruppe an und bin daher die erste in der Reihe. Auf dem Geländer des Plankenweges vor uns ist ein junger Orang Utan. Er mustert interessiert die Touristengruppe einige Meter vor mir. Ein Ranger ist schon da und versucht den Affen abzulenken. Denn einer der Touristen kommt ihm mit seinem Baby unvernünftig nahe.
Mit einem Stock schlägt der Ranger auf das Geländer, um die Aufmerksamkeit des Orang Utan auf sich zu ziehen. Dabei bewegt er sich langsam in unsere Richtung. Der Affe folgt ihm erst, wirft dann einen Blick zurück und bewegt sich dann wieder zu uns. Wir drücken uns ganz eng an das Geländer auf der anderen Seite des Weges. In gemächlichem Tempo balanciert das Tier in etwa 1 Meter Abstand an mir vorbei. Einfach unglaublich. Vielleicht sollte ich Euch jetzt sagen, wie groß er war, aber ich hab keine Ahnung. Alles was ich noch weiß ist, dass sein Fell rot-orange leuchtete als er vorbeitrottete.
Überraschenderweise flippe ich nicht völlig aus. Ist das nicht komisch? Tatsächlich bekomme ich keine feuchten Augen, keine Gänsehaut, nur ein bisschen weiche Knie. Ich verkneife mir ein Foto zu machen, als der Orang Utan mit mir auf einer Höhe ist. Ich habe ein bisschen schiss, dass er die Kamera interessant finden könnte oder durch das Geräusch beim Fotografieren abgelenkt wird. Keine Ahnung woran es liegt, dass ich jetzt trotz der unmittelbaren Begegnung so überhaupt nicht überwältigt bin, im Gegensatz zum Vorabend.
Nebenan leben Sonnenbären
Bevor ich groß darüber nachdenken kann, sind wir schon beim Ausgang. Weiter geht es zu einem Rehabilitationsprojekt für Sonnenbären oder auch Malaienbären genannt direkt gegenüber, dem Borneon Sun Bear Conservaition Centre . In mehreren großen Gehegen werden unterschiedlich alte Sonnenbären gehalten. Auf Infotafeln erfährt man mehr über die Tiere und die Abscheulichkeiten, die manche Menschen sich für sie ausdenken. Von befestigten Brücken in den Bäumen aus, kann man die Tiere von oben herab beobachten. So nahe wie den Affen nebenan kommt man den Sonnenbären glücklicherweise nicht.
Auf zum Kinabatangan
Nach diesem aufregenden Vormittag machen wir uns auf den Weg zur nächsten Etappe unserer Rundreise: zum Kinabatangan. Das ist der größte Fluss des Bundesstaates Sabah. Er entspringt in der Mitte von Sabah und mündet nach ca. 560km in die Sulusee. In den Regenwäldern die ihn säumen leben unter anderem Nasenaffen, Makaken, Haubenlanguren, Orang Utans, Zwerg-Elefanten und Hornvögel. Im Fluss selbst tummeln sich Krokodile und natürlich viele Fische. (Aber keine Piranhas.)
Zu unserer Gruppe stößt Sam, Naturguide von SI Tours, einer örtlichen Organisation, die unseren Aufenthalt hier möglich macht. Von Sandakan düsen wir mit einem Boot über die Sulusee und schließlich den Kinabatangan hinauf. Gudrun äußert ihre Bedenken von Philippinischen Rebellen entführt zu werden. (Laut einer Reisewarnung vom Auswärtigen Amt wurden wohl in 2014 einige Touristen Entführungs- und auch Mordopfer dieser Rebellen. Das wusste ich vor der Reise nicht. Aber selbst wenn, hätte es mich nicht abgehalten. Außerdem betrifft das hauptsächlich vorgelagerte Inseln und Boote die sich über die Sicherheitszone hinaus in die Sulusee wagen.)
Ankunft in der Abai Jungle Lodge
Wir langen schließlich an der Abai Jungle Lodge an. Während der Fahrt passierten wir einige Fischerdörfer, sahen ansonsten aber hauptsächlich auf beiden Seiten Regenwald und Mangroven. Etwa 1,25 Stunden waren wir unterwegs.
Die Lodge ist wie üblich auf Stelzen erbaut, da hier die Tide deutlich zu erkennen ist. Das großzügige Sonnendeck beherbergt dunkle, hölzerne Sitzmöbel, aber auch Liegestühle und Schaukelsitze. Ein Torbogen aus Blumen führt uns zum Eingang des Restaurants und zur Rezeption. Wir werden empfangen mit kühlen Tüchern und einem Getränk. Überdies werden wir gleich auf einen riesigen Waran hingewiesen, der sich neben den Stelzen im schattigen Matsch abkühlt. Ich nenne ihn Jens.
Wir müssen im Restaurant die Schuhe ausziehen und barfuss laufen. Ich persönlich finde das super. Ich laufe gern barfuss. Und bei diesen Temperaturen und Ausflügen ist es schön, die Füsse mal nicht in irgendwelche Schuhe zu stecken. Selbst wenn es bloss FlipFlops sind. Wir essen zu Mittag und werden dann auf die Zimmer verteilt. Zwei Stunden haben wir Freizeit, bevor die erste Bootstour startet.
Keine Pause für mich
Ich bin echt müde und möchte mich am liebsten hinlegen. Aber die Lodge bietet auch Plankenspazierwege durch den und Aussichtstürme im Regenwald, die ich gern erkunden möchte. Ich frage Tom wie viel Freizeit wir in den nächsten Tagen haben werden. Er sieht mich streng an und meint, es gäbe nicht viel Freizeit, denn schließlich wollen wir doch was sehen. Oder???
Also verzichte ich darauf zu faulenzen und schnappe mir die übliche Ausrüstung für meinen Spaziergang: Fernglas, Digicam mit Ersatzakku und Wasser. Da es sich laut Lodgeplan um einen Rundweg handelt kann ich mich offenbar auch nicht verlaufen. Tom und Ulla sitzen gegenüber vor ihren Unterkünften und spielen ein Kartenspiel dessen Name mir nicht einfällt. Ich mache mich auf den Weg.
Bald stelle ich fest, dass der Lodgeplan nicht ganz der Realität entspricht. Immer wieder zweigen Wege ab bzw. es wird auch gerade ein weiterer Weg gebaut. Auf dem Weg zum ersten Aussichtsturm, der sehr frei steht, sehe ich einige Schmetterlinge. Darunter einen wunderschönen blauen. Leider ist er ziemlich nervös und fotoscheu.
Entschädigung für den fehlenden Mittagsschlaf
Beim zweiten Aussichtsturm mitten im Wald pausiere ich dann etwas. Der Weg ist nicht so lang wie gedacht und ich habe noch Zeit. Wie schon im Permai Rainforest Resort werde ich hier für meinen Verzicht auf einen Mittagsschlaf entschädigt. Bald raschelt es in entfernten Bäumen und ich kann eine Gruppe Nasenaffen auf ihrem Weg zum Fluss kurz beobachten. Das dichte Blätterdach versperrt mir dann allerdings die Sicht. Und verfolgen kann ich sie nicht.
Einmal mehr fräst sich ein breites Grinsen in mein Gesicht und ich fühle mich überglücklich. Wäre ich ein Kind und nicht so dick, würde ich auf dem Rückweg hüpfen vor Freude. So schlendere ich einfach beschwingt zurück zu meinem Raum im 3-Zimmer-Chalet, um mich für den nachmittäglichen Bootsausflug zu rüsten. Ulla und Tom spielen immer noch und inzwischen ist auch Uwe dazu gestoßen.
Dort wo vorhin Jens im Schlamm lag, steht nun auch eine Bartschweinfamilie. Und einige Meter weiter liegt ein zweiter großer Waran, den ich Johann taufe. Das macht es persönlicher. 🙂 Und Angelika hält gerade eine Baumschlange in der Hand. Klar will ich auch.
Entdeckungen am Kinabatangan
Bei der Bootstour den Fluss hinauf ist Gudrun wieder nicht dabei. Aber Sam begleitet uns ja zusätzlich zu Tom. Das Boot ist diesmal ohne Dach oder Sonnenschutz. So haben wir ringsum eine gute Sicht für jedwede Tierbeobachtung. Dafür sind wir auch ungeschützt der Sonne ausgesetzt. Dank Sonnencreme und meinen langärmligen dünnen Blusen kann ich einen veritablen Sonnenbrand verhindern.
Ins Boot passen 10 Personen, die Sitze sind hintereinander in 2er-Reihe angeordnet. Über jedem Sitz die unerlässliche Schwimmweste. Beim ersten Ausflug machen wir uns noch die Mühe sie anzuziehen, aber später haben wir alle keinen Bock und niemand besteht darauf.
Bei dieser ersten Ausfahrt entdecken wir (natürlich) Nasenaffen und Makaken. Aber Tom und Sam zeigen uns auch einen Eisvogel (King Fisher), eine Eule, einen Weißkopfadler, einen Schlangenhalsvogel und einen Storchschnäbligen King Fisher. Auch den Trampelpfad von Elefanten können wir erkennen. Wir wurden im Übrigen darauf hingewiesen, dass dieser Fluss nicht zum Baden geeignet ist, weil es hier Krokodile gibt. Das Krokodil, welches wir heute sehen, ist aber nicht sonderlich furchteinflössend. Keinen Meter lang erscheint es uns winzig und es ergreift sowieso gleich die Flucht.
Rettung eines Babyaffen
An einer Stelle halten sich gleich vier verschiedene Nasenaffengruppen auf, die sich um die Bäume streiten. Es macht Spaß ihnen zuzusehen wie sie sich durch die Äste jagen und von Baum zu Baum springen.
Bei einem gewagten Manöver hält ein Affenbaby sich nicht gut genug an der Mutter fest und fällt ins Wasser. Kollektiv halten wir den Atem an vor Schreck. Doch die Affenmama ist mutig genug und rettet den Kleinen aus dem Wasser. Dabei scheuen die Tiere den Fluss wegen der Krokodile. Sie wissen sehr wohl, dass die Reptilien auch Affen fressen und blitzschnell aus dem Wasser schießen, um diese von niedrigen Ästen zu schnappen. Allgemeines Aufatmen nach der Rettung.
Running Gag: Wo sitzt das Tier? – Da, im Baum.
Es ist verblüffend wie Tom und Sam bei dem hohen Tempo, das Fred, der junge Bootsführer vorlegt, überhaupt etwas in den Bäumen am Ufer ausmachen können. Wann immer einer der beiden Guides etwas entdeckt hat, verlangsamt sich unsere Fahrt und wir Touristen drehen aufgeregt unsere Köpfe, wo denn ein Tier im Wald sein könnte. Dementsprechend ist es ein Running Gag der Bootsausflüge, zu erklären, wo ein Tier sitzt: „Wo?“ – „Da vorne in dem Baum.“ Ach?
Meistens folgt eine Erklärung wie diese: „Siehst du den Baum da vorne? Den großen mit den wenigen Blättern? Der zweite links davon. Von dessen Spitze ist es rechts der 3. Ast, ganz außen.“ Alles klar? 😉
Letztendlich wird so lange erklärt, bis auch wirklich jeder das Tier – sei es Affe oder Vogel – gesehen hat. Denn erfreulicherweise sind wir tatsächlich zur Naturbeobachtung da und haben viel Zeit. Mich stört einzig die Fotografierwut von Ulla und Uwe. Besonders Ulla geht mir auf die Nerven, weil sie mit den Tieren spricht als hätte sie ein Anrecht auf ein Bild, auf dem das Tier sich präsentiert. Es geht nicht um das Tier oder die Natur sondern nur um ein gutes Bild. Ganz zu schweigen, dass sie unmittelbar danach gleich mit ihrer durchdringenden Stimme die Bilder auswertet. Ich möchte ihre Kamera nehmen und ins Wasser schmeißen. So.
Der Gerechtigkeit halber lasst mich sagen, dass wir fast alle Fotos gemacht haben, wenn es möglich war. Aber weder Angelika noch Ralf noch ich haben sich so aufgeführt.
Dekadenz bei Sonnenuntergang
Einen Orang Utan finden wir nicht. Aber ich entdecke vereinzelt dunkle Flecke in den Bäumen, die ich für Nester der Affen halte in denen sie schlafen. Tom bestätigt meine Vermutung. Leider sind die Nester im Moment nicht in Benutzung, aber immerhin oft erst wenige Tage alt. Ich verdrücke trotzdem die eine oder andere Träne. Denn die Nester bedeuten doch, dass es hier wilde Orang Utans gibt. Und der Gedanke macht mich glücklich.
Die Dämmerung setzt ein und Tom fragt uns wer einen Kaffee möchte. Wir halten das für einen Scherz, denn wie dekadent kann man denn bitte sein? Im Regenwald auf nem kleinen Boot und dann auch noch mit Kaffee bedient zu werden!? Aber nein, die Frage ist ernst gemeint. Bis es völlig dunkel ist, haben wir noch etwas Zeit. Also gibt es Kaffee und Kekse auf dem Boot. Tom und Sam haben vorgesorgt. Und auch der Sonnenuntergang ist spektakulär. Ein rot-oranges Flammenmeer am Himmel. Unfassbar schön.
Glühwürmchen, ein Ständchen und Torte
Als es endlich dunkel ist, machen wir uns auf die Suche nach Glühwürmchen. Wie schon bei einem Ausflug vom Permai Rainforest Resort gibt es auch hier das Phänomen der „Weihnachtsbäume“. Wir finden eine der Mangroven, die von den Insekten bevölkert werden und lassen uns wieder von deren Blinken bezaubern. Ich könnte da Stundenlang zusehen. Aber wir müssen wieder zurück zur Lodge, wo bereits das Abendessen wartet.
Es ist dunkel, als wir zurück zur Lodge kommen. Bis zum Abendessen dauert es nicht mehr lange. Während wir im überdachten Restaurantbereich sitzen, sind zwei kleinere Tische unter freiem Himmel eingedeckt. Sie sind reserviert für zwei Paare, die offenbar ihre Hochzeitsreise machen. Später bringen die Lodge-Angestellten eine Torte und bringen den vieren ein Ständchen. Das ist wirklich eine hübsche Idee.
Noch netter ist, wir alle bekommen was von dem Kuchen ab.
Toll beschrieben! :o)
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Ich bin echt total geflasht! !! Deine Fotos sind der Hammer!
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Danke Dir. 🙂
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