Wie schon angekündigt, zeige ich Euch heute den geplanten Reiseverlauf meines Borneo-Aufenthalts. Ein laaaaaaanger Blogpost nur für die hartgesottenen und ausdauernden Leser. 😉 Mein Reiseveranstalter heißt Colibri Travel und die bisher erfolgten Kontakte waren durchweg positiv. Mein Ansprechpartner war freundlich und geduldig und ich gehe davon aus, dass sich der positive Eindruck auch vor Ort festigt.
Ich hoffe natürlich, dass ich alles auch so erleben kann und es keine großen Änderungen gibt. Aber letztendlich müssen wir uns nach der Natur richten. Und den Tieren befehlen sich zu zeigen, kann natürlich auch niemand. Genauso wie keiner beeinflussen kann, ob es schifft oder die Sonne knallt. Dennoch denke ich, bei den drei von mir besuchten Orang Utan-Centern werde ich doch gute Chancen haben, den ein oder anderen roten Affen zu Gesicht zu kriegen. Darüber hinaus gibt es ja auch noch viele andere Tiere und Naturschätze zu sehen. Jetzt aber genug geplappert. Hier ist mein Reiseplan:
1.Tag – 22.04.2017
Los gehts am Samstag, den 22. April 2017. Mein Flieger startet um die Mittagszeit in Frankfurt am Main. Nach Zwischenstopps und Umstiegen in Doha und Kuala Lumpur lande ich ca. 1 Tag später in Kuching auf Borneo. Die Zeitverschiebung beträgt 6 Stunden, die ich den Daheimgebliebenen dann voraus bin.
2.Tag – 23.04.2017
Ich hoffe, ich habe auf dem Flug etwas geschlafen, denn es geht gleich in die Vollen. Möglicherweise/wahrscheinlich/hoffentlich erfüllt sich schon heute mein sehnlichster Wunsch. Der Grund warum ich überhaupt nach Borneo reise: ich sehe Orang Utans.
O-Ton Colibri-Travel: Empfang durch Ihren Englisch sprechenden Fahrer am Internationalen Flughafen in Kuching und Transfer zum Matang Wildlife Centre. Sie fahren auf einer ca. 1,5-stündigen Fahrt in das Matang Wildlife Centre, dass sich an den Kubah Nationalpark angliedert. Das Centre verfügt über eine große umzäunte Fläche Regenwald mit großräumig angelegten Käfigen, in denen vom Aussterben bedrohte Tierarten Borneos zu sehen sind. Hauptattraktion ist das Orang Utan Trainingsprogramm, bei dem die Tiere auf ihr zukünftiges Leben in Freiheit vorbereitet werden. Das Programm steht unter der Leitung der NGO( Non Governmental Organization) „Orang Utan Project“. Sie werden vom CEO und Gründer Mr. Leo Biddle empfangen und erhalten in einem Gespräch Einblicke in die Arbeit. Am Nachmittag machen Sie einen ersten Rundgang entlang der Gehege. Herr Leo Biddle wird mit Ihnen die Hintergründe zu den in Matang Wildlife Centre in Gehegen gehaltenen Tieren und deren Geschichte diskutieren. Nach dem Abendessen können Sie – mit etwas Glück – an einem Abendeinsatz seitens des „Orang Utan Projects“ teilnehmen. Einige Tiere werden für ihre spätere Auswilderung trainiert und hinter dem eigentlichen Matang Wildlife Centre im Regenwald in einer Testphase ausgewildert. Um die Chancen für die komplette Auswilderung dieser Tiere zu bestimmen, müssen die Tiere (unter anderem Plumploris oder Schleichkatzen) mit Sendern ausgestattet nachts mit Hilfe einer Antenne gefunden, beobachtet und studiert werden. Sollte während Ihres Aufenthaltes kein solcher Nacht-Einsatz geplant sein, nehmen Sie an einem geführten Nachtspaziergang auf der Suche nach nachtaktiven Tieren wie beispielsweise Koboldmakis, Fröschen und verschiedenen Insektenarten teil.
3.Tag – 24.04.2017
O-Ton Colibri-Travel: Heute nehmen Sie an dem sogenannten „Enrichment Program“ teil. Dazu erhalten Sie Informationen über das Fütterungskonzept der verschiedenen Tierarten, bereiten dies mit vor und helfen bei der Verteilung an die Gehege. Sie werden, nach einer ersten Einführung, die Naturschutzorganisation aktiv dabei unterstützen, die Nahrung der verschiedenen Tierarten in Behältern zu verstecken, oder beispielsweise in Jutesäcke an verschiedene Stellen einzunähen. In dieser Weise sind die Tiere für längere Zeit gefordert, um Ihre Nahrung zu finden, oder Stück für Stück aus speziellen Behältern herauszupicken. Nach einem Mittagessen in der Parkkantine werden Sie gemeinsam mit einem englischsprachigen Mitglied der NGO “Orang Utan Project” im an Matang Wildlife angrenzenden Kubah Nationalpark eine Wanderung auf der Suche nach freigelassenen, oder sich im Training befindenden Orang Utans unternehmen. Durch die Arbeit der NGO konnten bisher 2 Orang Utans in diesem Waldgebiet freigelassen werden und es befinden sich täglich bis zu 6 junge Orang Utans gemeinsam mit ihren Trainern im Wald, um auf ein Leben in freier Wildbahn trainiert zu werden. Normalen Besuchern des Matang Wildlife Centre und des Kubah Nationalparkes ist eine aktive Suche nach dieser bedrohten Tierart nicht gestattet, da eine ständige Präsenz von Touristen in der Nähe der freigelassenen, oder sich im Training befindenden, Orang Utans den Auswilderungsprozess und somit die Chance auf ein Leben in freier Wildbahn, gefährden würde. Falls Orang Utans gesichtet werden, haben Sie Gelegenheit, diese Tiere unter folgenden Konditionen zu beobachten: Die Minimumdistanz zwischen Ihnen und den Orang Utans beträgt zu jeder Zeit 25 Meter. Während der Beobachtung dürfen keine Fragen gestellt werden, es wird nach der Rückkehr in das Centre ausreichend Zeit geben, alle aufkommenden Fragen zu beantworten. Die Beobachtung muss in aller Stille stattfinden. Die Dauer der Beobachtung wir nicht garantiert, sofern festgestellt wird, dass die Orang Utans ihr Interesse auf Sie konzentrieren, in diesem Fall muss die Beobachtung des Trainings eingestellt werden und Sie kehren in das Centre zurück. Es ist extrem wichtig, dass Sie sich an alle von der Organisation gegebenen Regeln halten. Blitzlicht für Kameras ist nicht erlaubt. Später kehren sie zum Centre zurück.
4.Tag – 25.04.2017
Nach dem Frühstück geht es zurück nach Kuching, wo ich bis zum Abend Freizeit habe. Dort treffe ich dann auf die örtliche Reiseleitung und auf die anderen Mitreisenden. Ich lasse mich überraschen, ob es sich tatsächlich um drei Paare handelt. Mal sehen, wie wir als Gruppe so harmonieren.
O-Ton Colibri-Travel: Nach dem Frühstück fahren Sie zurück nach Kuching, wo Sie auf die weiteren Teilnehmer der Gruppenreise treffen. Einen ersten Eindruck von der Stadt erhalten Sie am Abend bei einem gemeinsamen Spaziergang durch Kuching. Abendessen im „Top Spot Seafood Centre“, wo Ihnen Landes-Spezialitäten serviert werden. (Die Malaysische Küche soll sehr scharf sein mit viel Chili. Da ich es eher moderat mag, hoffe ich auf einen verträglichen Einsatz der scharfen Paprika. Aber dank der multikulturellen Gesellschaft sind auch indische und chinesische Gerichte verbreitet. Ich lasse mich auch hier überraschen.)
5.Tag – 26.04.2017
Heute steht das zweite Orang-Utan-Center auf dem Plan. Nach den Reiseberichten, die ich bisher gelesen habe, ist es wohl eher unwahrscheinlich hier keinen Orang Utan zu sehen. Angeblich soll es nicht so von Touristen überlaufen sein wie das Center in Sepilok, welches ich später noch besuche.
O-Ton Colibri-Travel: Am Vormittag besuchen Sie das Semenggok Orang Utan-Rehabilitationszentrum. Neben Wiederaufzuchtprogrammen werden die Tiere wieder an das freie Leben in der Natur gewöhnt. Die Tiere können sich auf einem Gelände von 700 ha frei im Wald bewegen. Während der Fütterungszeit haben Sie die seltene Möglichkeit den „Wilden Mann Borneos“ aus nächster Nähe zu beobachten. Am Nachmittag Stadtrundfahrt durch Kuching mit dem berühmten Sarawak Museum, der historischen Gambir Spice Straße, dem malaysischen Viertel mit der muslimischen Moschee und dem ältesten chinesischen Tempel Sarawaks.
6.Tag – 27.04.2017
Wuhuuuu, heute geht’s ins Baumhaus. Obwohl anfangs überaus begeistert über die auf 5m hohen Stelzen stehenden Häuser, wird meine Vorfreude durch mein Schisser-Gen inzwischen etwas getrübt. Was wenn es ein Unwetter gibt wie seinerzeit in Ecuador – werde ich dann vor lauter Panik hoch in den Bäumen einer Herzattacke erliegen? Wie funktioniert dort das Klo und die Dusche? Breche ich mir beim Auf- und Abstieg ein paar Knochen? Andererseits hat man da oben sicherlich einen fantastischen Blick in die Baumwipfel und – je nach Baumhaus – auch aufs Meer.
Aber eigentlich soll es ja heute um die Nasenaffen gehen und nachts auch noch um Krokodile. Das klingt aufregend.
O-Ton Colibri-Travel: Nach dem Frühstück fahren Sie zum Permai Rainforest Resort am Strand von Damai (Fahrzeit ca. 40 Min.) am Fuße des Bergs Santubong. Ihre Unterkunft liegt inmitten des Regenwaldes auf 5 m hohen Stelzen. Die „Baumhäuser“ wurden erbaut ohne den Regenwald zu zerstören. Am späten Nachmittag fahren Sie mit dem Boot entlang der Küstenlinie von Damais bis zu einer Flussmündung. Der vom Mangrovenwald umgebene Fluss ist der Lebensraum von Nasenaffen, die Sie vom Boot aus beobachten können. Anschließend erleben Sie an der Küste den Sonnenuntergang, der Ihnen noch lange in Erinnerung bleibt. Nach Einbruch der Dunkelheit fahren Sie zurück in den Mangrovenwald, um nach Krokodilen zu suchen.
7.Tag – 28.04.2017
Heute werden Irrawady Delphine in Aussicht gestellt. Mal sehen, ob wir Glück haben. Aber ein bisschen mehr interessieren mich die Schildkröten. Seit meiner Begegnung mit einer Meeresschildkröte beim Schnorcheln Im Oktober 2015 habe ich die ja in mein Herz geschlossen. Inzwischen habe ich eine eigene Schnorchelausrüstung und kann mich auf die Suche machen.
O-Ton Colibri-Travel: Am Morgen geht es auf eine Bootstour, um die seltenen Irrawady Delphine zu beobachten. Im Anschluss fahren Sie mit dem Boot weiter zu den Inseln von Satang, die neben den Talang-Talan-Inseln die einzige Eiablagestelle für Suppenschildkröten in Sarawak sind. Hier arbeitet die Sarawak Foresty Corporation zum Schutz der bedrohten Tiere. Sie erfahren Wissenswertes über die Massnahmen zum Schutz dieser Schildkrötenart. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Sie entspannen am Strand oder schnorcheln im klaren Wasser an der Küste. Auf der Rückfahrt passieren Sie einen Vogelfelsen. Während der Nistzeit (Mai – September) können vom Boot aus die Seevögel beobachtet werden. (Das dürfte bei mir ja zeitlich nicht passen.)
8.Tag – 29.04.2017
Wir fahren schon wieder mit dem Boot. Juhuu. Okay, vielleicht freut mich das vor Ort auch nicht mehr so sehr. *g* Aber ich stehe ja total auf Boot fahren, also … Juhuu. Und dann … ich stelle fest, erst heute steht so richtig eine Wanderung auf dem Plan. Sofern ich in Matang nicht schon nachts durch den Dschungel stolpere auf der Suche nach nachtaktiven Tieren – und das werde ich, sofern sich die Gelegenheit bietet – wird sich erst hier zeigen, wie erfolgreich meine sportliche Vorbereitung war.
O-Ton Colibri-Travel: Heute starten Sie mit Van in das Dorf Bako und dann weiter mit dem Boot (Dauer ca. 30 Min.) zu Ihrem Ausflug in den Bako Nationalpark, der älteste Park Sarawaks. Während der Wanderung halten Sie Ausschau nach Nasenaffen, Silberhauben Languren, Waranen, Makkaken und Bartschweinen. Nutzen Sie die Gelegenheit Nasenaffen zu sehen. Die männlichen Vertreter verfügen über eine auffällig lange, gurkenförmige Nase, werden bis zu 75 cm groß und sind der größte asiatische Vertreter der Schlankaffen. Anschließend probieren Sie einheimische Gerichte in der Parkkantine. Nachmittags wandern Sie durch verschiedene Vegetationsformen wie Mangrovenwald, Dipterocarp Bäume und entdecken wilde Orchideen und verschiedene exotische Pflanzen.
9.Tag – 30.04.2017
Heute steht Kultur im Vordergrund. Spätestens hier werde ich froh sein, einen deutschen Reiseführer zu haben, der alles erklären und Fragen beantworten kann.
O-Ton Colibri-Travel: Heute fahren Sie durch faszinierende Dschungellandschaften zum Sarawak Cultural Village, wo Sie typische Langhäuser sehen. Sie lernen dort die Kultur und Lebensweise der unterschiedlichen Dayakstämme kennen. Am Nachmittag erfahren Sie Interessantes über die Lebensweise und Geschichte des Vielvölkerlandes.
10.Tag – 01.05.2017
Ein Reisetag. Von Kuching in Sarawak geht es mit dem Flieger in Richtung Norden. Wir landen zunächst in Kota Kinabalu und fliegen von dort weiter nach Sandakan. Beide liegen in Sabah, dem nördlichen malaysischen Landesteil Borneos.
(Irgendwo dazwischen liegt noch Brunei, doch ein Abstecher dorthin, steht nicht auf dem Plan.)
11.Tag – 02.05.2017
Das dritte Orang Utan-Center. Auch hier werden die roten Affen wieder aufgepäppelt und für die Auswilderung fit gemacht. Und auch Sonnen- oder auch Malaienbären können wir heute sehen. Ebenfalls in einem Schutzzentrum. Hier brauchen ziemlich viele Tiere Schutz und Hilfe. Das ist ziemlich traurig und ich hoffe, mein Aufenthalt als Tourist macht die Situation nicht schlimmer.
O-Ton Colibri-Travel: Besuch des Orang Utan-Rehabilitationszentrums bei Sepilok. Während der täglichen Fütterung (ca. 10.00 Uhr) haben Sie die seltene Gelegenheit, die Tiere aus nächster Nähe zu sehen. Anschließend besuchen Sie das Schutzzentrum für Malaienbären (BSBCC – Bornean Sun Bear Conservation Centre). Die hier lebenden Sonnenbären werden auf ihre Auswilderung vorbereitet. Gegen Mittag startet Ihre Bootssafari entlang des Sulu Meeres bis zum Dorf Abai. Während der Bootsfahrt können verschiedene Affenarten und heimische Vögel beobachtet werden. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Bei der abendlichen Bootsfahrt erleben Sie wie „Fireflies“ die Mangroven in glühende Weihnachtsbäume verwandeln.
12.Tag – 03.05.2017
Der Spruch Der frühe Vogel fängt den Wurm, wird heute wohl wörtlich genommen. Mal sehen, wer hier die „frühe Tierwelt“ vertritt. Und hey, einen Baum pflanzen, das ist ja wohl das mindeste was ich tun kann, oder?
O-Ton Colibri-Travel: Am frühen Morgen startet Ihre Bootsexkursion zum Pitas Lake, um sich vor allem die frühe Tierwelt Borneos anzuschauen. Tagsüber haben Sie die Möglichkeit mit einer Baumpflanzung aktiv an einem Umweltschutzprojekt teilzunehmen und anschließend mit den Einheimischen im Dorf Mittag zu essen.
13.Tag – 04.05.2017
Noch mehr Boot fahren. Inzwischen kann ich wahrscheinlich selber so ein Boot führen. *g*
O-Ton Colibri-Travel: Der Morgen steht zur freien Verfügung. Nachmittags fahren Sie mit dem Boot weiter flussaufwärts zum Dorf Sukau. Ankunft in der Kinabatangan Riverside Lodge. Am späten Nachmittag genießen Sie eine weitere Flussfahrt auf dem artenreichen Menanggul Fluss, um weitere Tiere zu beobachten.
14.Tag – 05.05.2017
Damit ist der Rundreiseteil meines Borneo-Aufenthaltes rum. Nach dem Frühstück schippern wir zurück nach Sandakan, was immerhin ca. 1,5h dauert. Von da geht’s mit dem Flieger zurück nach Kota Kinabalu, wo der Rest des Tages zur freien Verfügung steht. Ich werde die Gelegenheit nutzen und – sofern noch nicht geschehen – meinen Reiseführer ausquetschen über Dinge, die ich in den nächsten Tagen noch unternehmen kann.
15.Tag – 06.05.2017
Die anderen Reiseteilnehmer reisen heute lt. Plan zurück nach Deutschland oder wechseln vielleicht für ein paar Tage in ein Resort auf einer vorgelagerten Insel. Ich hingegen bin noch für weitere drei Nächte im Hotel in Kota Kinabalu eingebucht. Heute und die nächsten Tage stehen mir zur freien Verfügung.
16.Tag – 07.05.2017 / 17.Tag – 08.05.2017
Ich könnte zum Mount Kinabalu fahren und dort auf ausgewiesenen Wanderwegen auf eigene Faust im Regenwald herumstreifen. Dort habe ich eine winzige (wirklich winzig) Chance eine der seltenen Rafflesia-Blumen zu sehen.
Ich könnte auch mit der Schmalspurbahn von Kota Kinabalu bis nach Tenom fahren – vorbei an kleinen Dörfern und durch Reisfelder. Das geht aber nur, wenn die Bahnstrecke auch frei ist. Durch Erdrutsche ist der Weg auch gern mal versperrt.
Interessant wäre auch ein Besuch im Sabah Tea Garden. Der Weg ist allerdings ziemlich weit und ich weiß nicht ob das für eine Tagestour reicht.
Auf jeden Fall aber werde ich an einem Tag auf eine oder zwei der vorgelagerten Inseln fahren, um zu Schnorcheln. Dort werde ich mich gänzlich dem Paradiesfeeling hingeben und hoffen, dass es nicht wirklich so viel Müll gibt, wie ich letztens gelesen habe.
18.Tag – 09.05.2017 / 19.Tag – 10.05.2017
Nun geht es auch für mich zurück nach Deutschland. Nach dem Frühstück werde ich zum Flughafen eskortiert und mein Flugmarathon startet in umgekehrter Reihenfolge: Kota Kinabalu – Kuala Lumpur – Doha – Frankfurt am Main. Am Mittwoch hat meine Heimat mich dann wieder.
Hachz…ich hab sooo oft jetzt geseufzt! Ich wäre sosososo gern mit dabei! Das klingt nach einem echt grandiosen Abenteuer! Ich würde wahrscheinlich, wenn ich Du und da wäre, beim Anblick der Orangs heulen…
Denk mal am 30.04. an mich 😉 Da haben wir Hochzeitstag….
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Ich werde es versuchen, aber bei dem Urwaldprogramm kann ich nichts versprechen. 😉 Vorsorglich wünsche ich jetzt schon mal einen schönen Tag. 😉
Im Übrigen rechne ich auch damit, dass ich heulen werde, sobald ich einen Orang Utan sehe. Ich hoffe nur, dass es aus Freude sein wird und nicht wegen einer schlimmen Situation.
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