Neue Woche, neues Glück. Wobei ich Glück ja wahrlich nicht brauche. Immerhin grinse ich seit Samstag Nachmittag durchgehend. Mein alljährlicher Besuch auf der Urlaubsmesse CMT war auch dieses Mal sehr schön, sehr informativ und etwas Weinlastig. Vor allem aber habe ich meine nächste Traumreise gefunden: eine 7tägige Zeltsafari in Tansania und ein paar Tage auf Sansibar. Das wird bestimmt toll. (An dieser Stelle eine Frau vorstellen, die wie blöde in die Hände klatscht und sich hüfend im Kreis dreht.)
Nun aber zum Wesentlichen des heutigen Blog-Eintrags, der Montagsfrage. Diese wird allwöchentlich zum Wochenbeginn gestellt von Antonia von Lauter-und-Leise.com. Heute möchte sie wissen:
Bist du ein Einmal- oder Mehrmals-Leser?
In den letzten Jahren bin ich zum Einmal-Leser „verkommen“. Aufgrund der vielen Bücher auf die ich Zugriff habe, gibt es immer ungelesene Exemplare in meinem Regal. So komme ich gar nicht dazu zu einem schon mal gelesenen Buch zu greifen.
Früher als ich noch nicht in der privilegierten Position wie heute war und meine Lektüre selbst bezahlen musste, habe ich oft Bücher doppelt und dreifach gelesen. Einfach weil mein Lehrlingsgehalt es nicht hergegeben hat, ständig neuen Lesestoff zu kaufen. Zumal ich damals etwa ein Jahr lang auch keinen Fernseher hatte und umso mehr las.
Bislang ist der unangefochtene Spitzenreiter der komplett wieder-gelesenen Bücher bei mir noch immer „Gesang vom großen Feuer“, das ich 6x gelesen habe. Andere Bücher habe ich wenn dann nur 2x gelesen.
Ein Buch, welches ich immer wieder mal zur Hand nehme ist ein Gedichtband von Mascha Kaleko. Aber da schmökere ich einfach nur mal zwischendurch. Ebenso wie im Buch „Doppelpack“ in dem es um die unterschiedliche Sicht von Männern und Frauen auf die Welt geht.
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