Nach meiner Hymne auf die Familie und die Freundschaft und das große Dankeschön an alle, will ich jetzt aber auch noch die Montagsfrage beantworten. Diese wird allwöchentlich von Svenja aka Buchfresserchen gestellt. Nach ihrem Urlaub möchte sie wissen:
Inspirieren dich beim Lesen die Handlungen mancher Figuren für dein eigenes Leben
oder trennst du Fiktion strikt davon, weil es nicht real ist?
Ich lese ja ziemlich viele Bücher mit wenigstens einem realistischen Hintergrund. Oft auch Biografien, Tatsachenberichte oder Zeitgeschichtliches. Einiges was ich da lese inspieriert mich auf jeden Fall für mein eigenes Leben. Sei es das ich neugierig werde auf fremde Länder oder mich für ein Thema interessiere, das ich bisher gar nicht auf dem Schirm hatte und mich dann dazu entsprechend informiere. Und gerade die Bücher in denen es um die Verarbeitung von tragischen Erlebnissen geht, hat mir auch geholfen mein Leben wieder zu ordnen.
Bücher inspirieren mich immer wieder dazu über mein Leben nachzudenken, zu schätzen was ich habe. Ich gebe zu bisher habe ich keine grundlegenden Veränderungen vorgenommen und komplett meinen Lebensstil umgekrempelt. Nichtsdestotrotz ist es inspirierend von Menschen zu lesen, die Schwierigkeiten gemeistert haben oder die ihr altes Leben hinter sich gelassen haben und einem Traum gefolgt sind. Das letzte in der Art inspirierende Buch war „Mit anderen Augen“ von Fabian Sixtus Körner.