MoFra: Wie wichtig ist der Autor eines Buches?

Montagsfrage 3

Neue Woche – neues Glück. Ich bin froh, dass ich mir keine Erkältung geholt habe, denn den Samstag abend habe ich im Regen zugebracht, um das Feuerwerk bei den Flammenden Sternen anzusehen. Glücklicherweise waren die Temperaturen nicht so herbstlich, wie der Regen vermuten liess. Es war sogar verhältnismäßig warm. Und mit meinem reingeschmuggelten Flachmann hab ich mir den Abend zusätzlich versüsst.

Nun aber beginnt die neue Woche und die startet mit der Montagsfrage. Die wird allwöchentlich gestellt von Antonia von Lauter-und-Leise.com. Und heute möchte sie wissen:

Wie wichtig ist der Autor eines Buches?

Ich gebe zu, diese Frage irritierte mich zunächst insofern, weil es ohne Autor ein Buch ja gar nicht gibt. Also ist er ja per se wichtig. Erst nach dem Lesen von Antonias Erläuterung habe ich eine Idee worauf sie hinaus will.

Ich finde eine Antwort trotzdem recht schwierig. Zum einen spielt der Autor immer mal wieder eine Rolle, wenn ich mir ein Buch überhaupt aussuche. Das gilt zumindest für Autoren von denen ich bereits etwas gelesen habe. Es gibt Autoren die meide ich, weil ich weiß, dass mir deren Bücher bzw. deren Schreibstil nicht gefallen. Stephen King zum Beispiel geht für mich gar nicht. Wohingegen Anja Jonuleit für mich ein Garant für sehr gute Lektüre ist.

Darüber hinaus spielt der Autor für mich eine Rolle, wenn es um das Drumherum zum Buch geht. Lesungen beispielsweise haben für mich weit mehr Reiz, wenn der Autor selbst liest. Oder wenn ich Fragen habe zur Geschichte, mir etwas unklar ist, ich vielleicht einfach ein Feedback geben möchte. Dann wende ich mich an den Autor und nicht an den Verlag oder den Agenten.

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