Galapagos und Ecuador – Der Reiseplan

Wie angekündigt gibt es heute den (ausführlichen) Reiseplan für meinen Ecuador-Urlaub. Wer also neugierig und ausdauernd genug ist, dem viel Spaß beim Lesen. 😉
Der Reiseveranstalter hat die Ausflüge bei meinen beiden Reise-Bausteinen auf seiner Website recht detailliert angegeben. Die Unternehmungen sind aber natürlich nicht in Stein gemeißelt. Vor Ort kann sich aufgrund von Wettereinflüssen oder Naturereignissen immer was ändern (aktuell: befürchteter Vulkanausbruch des Cotopaxi auf dem Festland – hier die Live-Kamera mit Blick auf den Vulkan, die ich nahezu täglich befrage. Zeitverschiebung beachten: Ecuador ist 7h hinterher.) Und natürlich kann mir auch meine Gesundheit einen Strich durch die Rechnung machen. Ich hoffe natürlich, dass es keine Änderungen gibt und ich auch nicht krank werde, aber man weiß ja nie. So sieht also meine geplante Reise aus:
15.10.2015 (Donnerstag)
Nachdem ich am Vortag noch bis 17.00 Uhr arbeite, beginnt heute ganz zeitig mein Ecuador-Abenteuer. Schon morgens 6.00 Uhr startet mein erster Flug von Stuttgart nach Amsterdam. Da heißt es früh aufstehen. Ca. 10.00 Uhr geht es in Amsterdam in den Flieger Richtung Südamerika. Ewig lange 14 Stunden werde ich in einer Blechröhre hocken und mir hoffentlich nicht zu viele Gedanken über Flug MH370, ausreichend Kerosin im Tank und Thrombose in den Beinen machen.
Ich schwanke noch, ob ich einen Fenster- oder einen Gangplatz wählen soll. Aus dem Fenster gucken hat schon viel schönes, aber Beinfreiheit auch. Wahrscheinlich muss ich eh nehmen was kommt.

Um ca. 18.00 Uhr Ortszeit lande ich in Guayaquil und werde dann gleich in mein Hotel Galeria Man Ging verfrachtet. Ich hoffe, ich schaffe es noch, wenigstens 3 Schritte in die Umgebung zu machen bevor ich vermutlich völlig fertig ins Bett falle. Viel Zeit habe ich leider nicht in der Stadt.

16.10.2015 (Freitag) – Der 1. Tag auf Galapagos
Von einem Taxi lasse ich mich wieder zum Flughafen transportieren. Dort geht es (vermutlich am Vormittag) auf die Galapagos-Inseln! Jiphiii!
Ich lande auf der Insel San Cristobal und werde dort (hoffentlich) von der Reiseleitung empfangen und erstmal zum Hotel gebracht. Dann gibt’s lecker (?) Mittagessen. Anschließend besuche ich (Oder wir? Keine Ahnung, ob und wie viele andere Touris da noch dabei sind. Ich bleibe also erstmal beim „Ich.“) das Interpretationszentrum der Insel und erfahre etwas über mein Reiseziel. (Als hätte ich nicht schon jede Dokumentation der letzten 8 Jahre doppelt und dreifach im TV dazu gesehen. *g*) Und dann geht’s zum Strand Playa Carola.
Achtung – kleiner Wetter- und Klima-Exkurs:
Inwieweit ich tatsächlich baden gehen kann bzw. wie angenehm das ist, weiß ich gar nicht. Die Luft-Temperaturen sollten zwischen 20° und 26°C liegen – also ganz angenehm. Da ich jedoch in der Garua-Zeit (= Nebelzeit) dort bin, erwartet mich vermutlich wenig Sonnenschein. Das Wasser dürfte recht kühl sein, da im November der Humboldtstrom von der Antarktis her kaltes Wasser bringt. Allerdings herrscht dieses Jahr wohl ein heftiger El Nino, der u.a. dafür sorgt, dass nicht so viel kaltes (=nährstoffreiches) Wasser bis zu den Inseln vordringt. Das kann für Flora und Fauna verheerende Folgen haben. (Gilt übrigens nicht nur für Galapagos sondern auch alle anderen Pazifikregionen.)  Ich lasse mich überraschen. Die Badesachen sind auf jeden Fall am Start.

Exkursende.

17.10.2015 (Samstag)

Heute kann ich zwischen 2 Optionen wählen. Entweder besuche ich den Aussichtspunkt „Mirador de la Soledad“ und mache einen Ausflug ins Hochland mit anschließendem Stopp an der Playa de Puerto Chino. Alles noch vor dem Mittagessen. Oder ich begebe mich zur kleinen Insel Lobos, wo Blaufusstölpel und Fregattvögel wohnen. Und am Playa Ochoa könnte ich schnorcheln und mit Seelöwen schwimmen! Na, wofür werde ich mich da wohl entscheiden?! Der geneigte Leser meiner Schottland-Reise-Beschreibungen tippt auf Letzteres und hat recht. Ich werde vehement für Option Nr. 2 stimmen.

18.10.2015 (Sonntag)
Am Morgen heize ich mit einem Schnellboot von San Cristobal zur Insel Santa Cruz und der Hauptstadt Puerto Ayora. Auf der am meisten bewohnten Insel des Archipels geht es ins Hochland, wo Galapagos-Riesenschildkröten in freier Wildbahn leben. „Auch viele Vögel sehen Sie hier wie Goldwaldsänger und Darwinfinken. Sie verbringen den ganzen Vormittag in dieser herrlichen Landschaft umgeben von blühenden Scalesienwäldern und Matazarnos-Büschen.“ schreibt der Reiseveranstalter Sommer Fernreisen. (Ein wenig Werbung muss schon sein. *g*)

Zum Mittagessen geht es zurück nach Puerto Ayora. Und am Nachmittag geht’s wieder an den Strand. Der heißt heute Tortuga Bay. Dabei muss ich immer an „Fluch der Karibik“ denken, aber ich glaube nicht, dass ich dort viele Piraten treffe. Vielmehr legen schwarze Meeresschildkröten dort ihre Eier ab und es gibt u.a. Meerechsen.

19.10.2015 (Montag)
Während einige von Euch heute die Montagsfrage von Svenja aka Buch-Fresserchen beantworten, mache ich mich heute auf den Weg zur Verwaltung des Galapagos-Nationalparks und dem Charles-Darwin-Forschungsinstitut. Letzterem ist eine Aufzuchtstation für Galapagos-Schildkröten angegliedert. Danach werde ich in die „berühmten Kunstgalerien in Puerto Ayora“ verschleppt. Mal sehen was mich dort erwartet.

Danach geht es mit einem Schnellboot auf die Insel Isabella. Dort besuche ich eine Flamingolagune. Und beziehe für die nächsten Nächte dort auch mein Hotel. Also nicht in der Flamigolagune. Auf Isabella meine ich.

20.10.2015 (Dienstag)
Heute wird gewandert. Ich würde hier jetzt gern ein Smiley einfügen, das etwas gequält das Gesicht verzieht, aber ich weiß nicht wo ich sowas finde. Also stellt es Euch einfach vor. Da ich keine Kondition mehr habe, habe ich hier etwas Bedenken. Wer weiß wie schnell die wandern wollen!?
Wenn ich also gefrühstückt habe, erwartet mich eine ganztägige (!) Wanderung „im Gebiet des Vulkans Sierra Negra …, der 21 km von Puerto Villamil entfernt liegt. Mit 10 km Durchmesser und 91 Metern Tiefe ist er der zweitgrößte Vulkankrater der Erde.“ Zum Mittag winkt ein Picknick. Leider weiß ich nicht wo genau. Vermutlich oben am Kraterrand. Wäre zumindest Logisch. Denn am Nachmittag geht’s zurück zum Hotel.

Danach könnte ich noch Schnorcheln gehen in Concha Perla. Aber ich warte erstmal ab, ob ich mich dann noch bewegen kann.

21.10.2015 (Mittwoch)
Noch immer auf der Insel Isabella habe ich heute vermutlich ganz üblen Muskelkater von der Wanderei.
Deswegen FAHRE ich heute zur „Islote Tintoreras“ die direkt vor der Küste Isabellas liegt. Der Name kommt vom Weißspitzen-Riffhai = el tintorera. Heute kriege ich also Haie zu sehen. Obendrein erwarten mich Seevögel, Seelöwen und … AchtungAchtung … Pinguine! Cool, oder? Ich habe die Möglichkeit zu schnorcheln. Und ich beabsichtige die auch zu nutzen.

Mit Haien und Seelöwen und Pinguinen zu schwimmen ist aber ja nicht tagesfüllend. Also geht’s danach zu einer weiteren Schildkröten-Aufzuchtstation. Dort kriege ich erklärt wie das mit der Züchtung der Riesenschildkröten vor sich geht. Und ich besichtige auch noch „El Muro de las Lagrimas“, die Tränenmauer. Eine Mauer die die Insassen der örtlichen Strafkolonie (1946-1959) bauen mussten. Einfach so. Ohne Sinn und Zweck. Bzw. der einzige Sinn war, dass die Gefangenen eine harte und schwere Arbeit zu verrichten hatten. Die Mauer selbst war völlig nutzlos.

22.10.2015 (Donnerstag)
Heute wird gepaddelt. Nachdem ich mir vor zwei Tagen Muskelkater in den Beinen geholt habe, ziehen heute die Arme nach. *g*
Nach dem Frühstück werde ich am Dock instruiert für meinen halbtägigen Kajak-Ausflug. Sobald ich alles geschnallt habe und im Kajak sitze, paddeln wir Richtung „Islote Tintoreras“. Richtig – die mit den Haien. Aber heute sehe ich eben alles vom Wasser aus.

Am Nachmittag geht es noch einmal ins Hochland von Isabella, unter anderem ins Campo Duro. Dort leben 42 Galapagos-Riesenschildkröten in artgerechter Haltung. Dann noch ein Stopp am Aussichtspunkt Mango und zurück geht es zum Hotel.

23.10.2015 (Freitag)
Der letzte Tag des Inselhüpfens. Aber nicht der letzte Tag im Labor der Evolution. Am Vormittag geht es zurück auf die Insel Santa Cruz. Theoretisch würde ich heute auch die Galapagos Inseln verlassen. Aber ich dachte, es kann nicht schaden, die Erlebnisse der letzten Tage noch etwas sacken zu lassen. Daher habe ich zwei zusätzliche Übernachtungen in einem Hotel in Puerto Ayora gebucht. Während andere mögliche Teilnehmer des Inselhüpfprogramms also auf dem Weg zum Flughafen sind, checke ich in meinem Hotel ein.

Den restlichen Tag habe ich nun Zeit mir die Hauptstadt und die Umgebung anzusehen. Viel Bewegungsfreiheit habe ich dabei allerdings nicht. Denn 90% der Galapagos-Inseln sind Naturschutzgebiet. Und man darf sich in diesem Gebiet nur mit einem entsprechenden Naturführer bewegen. Natürlich kann ich auch einfach nichts machen und am Pool oder Strand rumliegen. Letzteres ist aber eher unwahrscheinlich. Ich will ja was sehen, wenn ich schon mal da bin!

24.10.2015 (Samstag)

Auch an meinem „freien Tag“ werde ich mit ziemlicher Sicherheit nicht einfach faul rumliegen. Wenn es nach mir geht, werde ich für heute eine Tour auf eine der Inseln buchen, die ich bisher noch nicht betreten habe. Da werde ich mich überraschen lassen, was vor Ort so angeboten wird. Interessant fände ich Floreana mit seiner Post-Office-Bay.

25.10.2015 (Sonntag)
Damit ist meine Zeit auf den Galapagos-Inseln um. *heul* Es geht mit dem Flieger am Vormittag zurück aufs Festland nach Ecuador. Ich lande mit dem Flieger in Quito, der Hauptstadt des Landes. Die ist ca. 50km vom höchsten Berg des Landes, dem Cotopaxi, entfernt. Dort werde ich im Hotel San Franciso de Quito übernachten. Laut Internet ist das ein Hotel in einem echt beeindruckenden Gebäude im Kolonialstil. Ein paar Stunden werden mir heute bleiben, um die Stadt etwas zu erkunden. Darauf freue ich mich.

Zeit auch noch einmal alle meine elektronischen Geräte aufzuladen, denn die nächsten Tage gibt es keinen Strom.

26.10.2015 (Montag)
Damit wäre dann wohl der abenteuerlichste Teil meiner Reise gekommen. Schon um 7 Uhr am Morgen startet mein öffentlicher Bus von Quito über die Anden mitten in den Urwald. Nach einem kurzen Aufenthalt und Umstieg in Tena werde ich am Nachmittag gegen 16/17Uhr am Puerto Barantilla ankommen. Dort erwartet mich ein Kanu, dass mich zu meiner Unterkunft der Liana Lodge bringt. Wir werden ohne Motor flussabwärts treiben, damit ich schon mal einen Eindruck bekomme von den Geräuschen des Regenwaldes.

In der Liana Lodge gibt es einen Willkommenstrunk – hoffentlich kein Chicha. Dann beziehe ich meinen Bungalow und kann vielleicht noch im Rio Arajuno baden.

27.10.2015 (Dienstag)
Vormittags mache ich „eine Regenwaldtour zum Schutzwald Selva Viva mit Picknick am Rio Rodriguez.“ Wenn es nicht gerade schifft, könnte ich im Fluss baden. Danach erklärt mir der indigene Führer die örtliche Flora und Fauna und ich wandere durch einen Bach mit Stämmen aus versteinertem Holz.

Nachmittags geht’s zurück zur Lodge, wo eine Siesta angesagt ist. Danach lerne ich die Tierauffangstation kennen, wo ich „freilebende Affen und andere Regenwaldbewohner hautnah erleben“ kann. Ich wünsche mir ganz schrecklich ein Faultier live zu sehen. Weil ich die furchtbar entzückend finde. Drückt mir doch mal die Daumen, bitte.

28.10.2015 (Mittwoch)
Heute wird wieder gepaddelt. Nämlich zur Insel Anaconda. Ob ich allerdings der gleichnamigen Riesenschlange begegnen will, weiß ich nicht. Jedenfalls besuche ich eine Quechua-Familie und schaue ihnen beim „Leben“ zu. Wie sie zum Beispiel Yucca ernten oder Chicha herstellen. *grusel* (Die Frauen kauen Yucca und spucken es dann in eine Gefäß.) Und ich könnte mich im Blasrohrschießen versuchen. Bleibt zu hoffen, die geben mir keinen echten Pfeil mit Gift und so.

Nach dem Mittagessen gibt’s eine Spazierfahrt auf dem Rio Napo und ich besuche ein Indianermuseum. Wenn mir das mit dem Blasrohr noch nicht reicht, kann ich mich hier auch noch im Floßbau versuchen. Danach treibe ich zurück zur Lodge – hoffentlich aber nicht auf meinem eigenen Floß!

29.10.2015 (Donnerstag)
Das Missionsdorf Ahuano erwartet mich heute. Die Ansiedlung ist weitestgehend von der Außenwelt abgeschirmt. Trotzdem kann ich zugucken wie die Einheimischen Keramiken herstellen. Und die dann vermutlich auch „günstig erwerben“. Danach wird gefischt und je nach Wasserstand die Reisekasse wieder aufpoliert: ich kann Gold waschen. (Und hoffentlich behalten.) Dazu beobachte ich noch ein paar Vögel. Und was da sonst noch so kreucht und fleucht.

Nach dem Abendessen geht’s dann noch einmal auf eine Nachtfahrt mit dem Einbaum auf dem Rio Arajuno.

30.10.2015 (Freitag)
Das ist ein weiterer „freier Tag“ für mich. Ich könnte mir vorstellen, dass ich noch einmal eine kleine Wanderung durch den Regenwald mache und ein paar Tiere beobachte. Aber das hängt vermutlich davon ab, ob bzw. wer noch in der Lodge ist und wie flexibel die vor Ort sind. Und natürlich wie fit ich noch bin. Andererseits gilt auch hier: Wenn ich schon mal da bin, will ich auch was sehen.

31.10.2015 (Samstag)

Abschied vom Dschungel. Zunächst mit dem Kanu, dann wieder mit dem öffentlichen Bus geht es zurück in die Hauptstadt Quito. Am Nachmittag komme ich an und beziehe wieder dieses schicke Hotel im Herzen der Stadt. Wahrscheinlich werden gleich wieder sämtliche elektronischen Geräte an die Stromversorgung angeschlossen. Und wahrscheinlich werde ich heute früh schlafen gehen, damit ich Morgen zeitig wach bin.

01.11.2015 (Sonntag) / 02.11.2015 (Montag)
Bevor ich endgültig das Land verlasse, habe ich bis Nachmittags Zeit einen weiteren kleinen Streifzug durch Quito zu unternehmen. Mein Flug geht erst 17.45Uhr in Richtung Amsterdam. Vermutlich bin ich aber viel zu nervös, um diese letzten Stunden wirklich genießen zu können. Dabei sollte ich die Gelegenheit nutzen mich zu bewegen, denn es warten wieder 14h in der Blechröhre auf mich. Wird Zeit, dass ich mich mit meinem eReader anfreunde und mir ein paar Bücher aussuche, die mir die langen Flüge verkürzen.
Dank der Zeitverschiebung (Ecuador liegt 7h hinter Deutschland) komme ich rund 24h nach Abflug wieder am Ausgangspunkt meiner Reise in Stuttgart an. Und auch wenn es völliger Blödsinn ist, wünsche ich mir, es würde irgendwer auf mich am Flughafen warten und sagen „Schön, dass du wieder da bist.“

7 Gedanken zu “Galapagos und Ecuador – Der Reiseplan

  1. Was für ein Programm!!! Wir freuen uns auf eine Million Fotos und hunderte von Blogs zu jedem einzelnen Besuch 🙂
    Spaß beiseite, bin total beeindruckt was Du alles machen wirst. Drücke die Daumen, dass der Vulkan ruhig bleibt, keine Fluglostsen streiken etc.Koffer schon reisefertig 🙂 ?

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    • Hey Suzy.
      Ja, es wird sicherlich nach meiner Rückkehr Unmengen von Berichten und Bildern geben. Mal sehen wie schnell ich das bewerkstelligen kann. Inwieweit ich mich von unterwegs melden kann (und auch will) weiß ich noch nicht. 🙂
      Tatsächlich habe ich schon den Großteil dessen was ich mitnehmen will, gestern bereit gelegt. Um zu sehen, was noch gewaschen oder gekauft werden muss. Ich hoffe meine Reisetasche und der Rucksack reichen aus für alles.
      Und ein bisschen Bammel kriege ich langsam auch. Nicht mal mehr 2 Wochen.
      Danke fürs Daumen drücken. Alles wird sich finden im Ernstfall. 🙂
      Liebe Grüße und schönen Sonntag.
      Susanne

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  2. Hallo Susanne,
    wir bewundern Deinen Mut und Deine konsequente Vorbereitung für diese Reise.
    Jeden Tag werden wir den Reiseverlauf anhand Deiner Schilderung verfolgen und die Daumen drücken, dass alles klappt und keine Deiner Befürchtungen eintritt. Wir wünschen Dir eine grandiose Urlaubs- und Erlebnisreise und komme gesund zurück.
    Deine Familie

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  3. Pingback: Abschied auf Zeit | Wortgestalten

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