Borneo: Ein vollgepackter Tag

Mittwoch, 3. Mai 2017

Die Kurzfassung:
Wir machen zwei Bootsausflüge: am frühen Morgen und am späten Nachmittag – bei schönstem Sonnenschein. Zwischendrin besuchen wir im Ort am anderen Flussufer 12 Häuser und Familien, die an einem Wettbewerb zum schönsten Haus mitmachen. Ich tanze den Stangentanz und schäle Reis. Danach pflanzen wir alle noch ein paar Bäume. Wir haben Glück mit dem Wetter: es ist sonnig und heiß.
Auf den Bootsausflügen sehen wir Affen und ganz verschiedene Vögel und dieses Mal sogar ein richtig anständig großes Krokodil. Ich verpasse unseren Guides Sam und Tom sowie unserem Bootsführer Fred eine Dusche und kriege einen Lachanfall. Einen Orang Utan sehen wir nicht.

 

Und jetzt ausführlich:

Wie üblich bin ich früh wach – halb 6. Die Sonne geht hier rund 30 Minuten eher auf als in Kuching. Wenig später trete ich aus meinem Zimmer. Uns wurde schon gesagt, dass um die Zeit gern die Makaken über die Dächer spazieren. Und so kann ich schon nach dem ersten Schritt aus dem Zimmer beobachten wie einige Affen nacheinander aus den Bäumen auf eines der benachbarten Chalets hüpfen, von dort auf das nächste und so weiter.
Die fleissigen Angestellten haben schon den Kaffee fertig. So schnappe ich mir eine Tasse und setze mich eine Weile im diesigen Morgen auf den Aussichtsturm am Fluss. Jeder Tag könnte so beginnen. Alles ist so friedlich und vergleichsweise ruhig. Denn wirklich still ist es im Regenwald ja nie. Die Grillen und Zikaden haben rund um die Uhr „Sprechstunde“.

Der Grund fürs Badeverbot

Viel zu schnell werden auch die anderen Gäste wach und trudeln im Restaurant und am Sonnendeck ein. Es ist gerade mal 6.15Uhr. Aber schon vor dem Frühstück startet die Bootstour zum Pitas Lake. Ein kleiner See in einem Seitenarm des Kinabatangan. Natürlich halten Tom und Sam wieder Ausschau nach Tieren.
Wir sehen heute den Grund – also einen richtigen Grund! – für das Schwimmverbot. In der Nähe des Ufers machen unsere Naturführer ein Krokodil aus. Dieses Mal nicht so ein mickriges kleines Ding wie gestern. Es ist mit geschätzten 4 Metern Länge echt furchteinflößend. Ulla platscht mit ihren Händen ins Wasser und wird von Tom ermahnt, das Krokodil nicht zu provozieren. Ich bin schadenfroh.

Bedrohte Idylle

Den Pitas Lake erreichen wir über einen kleinen Seitenarm. Wir schaukeln durch einen Tunnel aus Mangroven in denen Affen sitzen. Der kleine See selbst ist nicht mehr komplett befahrbar. Er ist zugewachsen mit eingeschleppten Pflanzen, die sich rasant vermehren. Und dank ihrer verzweigten Wurzeln, sind die Pflanzen auch nicht so ohne weiteres zu entfernen. Um uns zu zeigen wie robust die Pflanzen sind, fährt unser Bootsführer mitten rein. Wir bleiben schnell stecken bzw. können nur noch rückwärtsfahren.

Erlebnis-Frühstück mitten im Dschungel

Das Frühstück nehmen wir wieder in der Abai Jungle Lodge ein. Weil das Wetter schön ist, kommen wir in den Genuss auf der Frühstücksplattform mitten im Dschungel zu essen. Auf dieser Plattform sind Tische und Bänke, sowie ein größerer Tisch für Brot, den Behälter mit heißem Wasser und die Tüten mit Kaffee, Tee, Zucker und Kaffeeweißer. Außerdem gibt es eine Kochstelle wo Eier frisch zubereitet werden und Würstchen und was man sonst noch zum Frühstück haben will.
Aber wir sind nicht die Einzigen die Hunger haben. In den Bäumen ringsum hocken lauter Makaken, die nur darauf lauern, sich etwas zu greifen. Wir werden ermahnt, das Essen nicht unbeaufsichtigt zu lassen und auch nicht unsere Taschen.
Wer am Ende die fixen Affen nicht abhalten kann ist Tom. Obwohl die Angestellten sehr wachsam sind, weil sie um das Problem wissen. Als die Gäste verköstigt sind und der Großteil gegangen, kommt Junior angetrabt. Ein riesiges Bartschweinmännchen. Von den Angestellten bekommt er einige Toastbrotscheiben hingeworfen. Die Ablenkung nutzt ein Affe und klaut sich noch zwei verbliebene Brotscheiben aus dem Toaster.

Das schönste Haus in Abai

Nach dieser aufregenden Mahlzeit steht uns nun ein Besuch im Dorf Abai gegenüber bevor. Vor Ort erklärt Sam uns was wir hier machen. Die SI Tours, die sowohl die Abai Jungle Lodge als auch zwei weitere Lodges hier betreiben, setzen sich sehr aktiv für den Naturschutz und nachhaltiges Wirtschaften ein. In ihr Schutzprojekt sind auch die Dorfbewohner involviert. Denn kein Schutzprojekt bringt etwas, wenn die Einheimischen nicht mitmachen und ihren Vorteil darin erkennen. So arbeitet ein Teil der Dorfbewohner beispielsweise in den Lodges als Servicekraft oder als Bootsführer, wie „unser“ Fred. Andere ziehen Baumsetzlinge auf, die wir Touristen wiederum einpflanzen, um den Regenwald aufzuforsten.
Ein anderes Projekt ist der Wettbewerb um das schönste Haus im Ort. 12 Familien haben ihre Häuser angemeldet. Wir dürfen alle diese Häuser und Menschen besuchen und uns ansehen wie sie leben. Später wählt jeder das Haus, das ihm am besten gefallen hat. Im September wird dann ausgewertet. Die drei beliebtesten Häuser erhalten einen Geldgewinn.
Besonders achten sollen wir auf Sauberkeit, Recycling von Müll und Kreativität. Und kreativ sind die Menschen hier wirklich. Die Wohnräume – besonders die Küchen – unterscheiden sich natürlich von unseren. Sie sind in den meisten Fällen recht groß und nicht so vollgestopft mit Möbeln. Ein Fernseher aber findet sich fast überall.

Beeindruckend: Nahezu alles wird kreativ recycled

Die Dekorationen bestehen in den meisten Fällen aus alten Plastikflaschen. Diese sind aufgeschnitten und angemalt und ich brauche einen Moment ehe ich in den Blumen den ehemaligen Zweck erkenne. Angemalte Kokosnüsse dienen ebenso wie alte Kanister und ebenfalls Flaschen als Blumentöpfe. Strohhalme, Zeitungen, überhaupt alles Plastikzeug wird in irgendeiner Art zu Dekoration umgewandelt. Es ist fröhlich und bunt und ich staune über all den Einfallsreichtum. Ich gebe zu, es wirkt ein bisschen kitschig, aber ich bewundere trotzdem wie die Bewohner damit Farbe in das ansonsten graue Dorf bringen.
Die Menschen empfangen uns ausnahmslos freundlich. Fast immer sind es Frauen, nur wenige Männer. Stolz zeigen sie uns Pokale, Auszeichnungen und Hochzeitsfotos ihrer Kinder. Manche können englisch, wenn nicht, dann verständigen wir uns trotzdem irgendwie. Oder wenn es kompliziert wird, dolmetscht Sam unsere Fragen.

Ich tanze den Stocktanz

Drei Häuser sind mir besonders in Erinnerung. An Haus Nr. 9 denke ich weniger wegen der Dekoration, sondern weil mit uns auch ein örtlicher Fischer gerade seinen Fang abgeliefert hat. Riesige Flussgarnelen landen auf dem wackelig aussehenden Sortiertisch. Der Ankäufer legt uns zwei als Anschauungsmaterial hin. Solche großen Garnelen hab ich noch nicht gesehen. Sehr beeindruckend. Das ist leider interessanter als das Haus in dem Moment.
Dann Haus Nr. 11. Es gehört einer asiatisch gekleideten Frau. Der mit viel Liebe gestaltete Garten ist abgegrenzt und wir werden von ihr und ihren Kindern mit Musik empfangen. Sie hat noch mehr vorbereitet und zeigt uns wie sie aus Palmblätterstreifen eine kleine Tasche macht in der man Reis garen kann. Das geht so schnell, dass wir nur staunen.
Anschließend zeigt sie uns noch den traditionellen Stocktanz. Nicht zu verwechseln mit dem bei uns bekannten Poledancing! Bevor ich das kompliziert beschreibe, seht Euch das Foto an, denn ich habe es mir natürlich nicht nehmen lassen, es zu versuchen. Beim ersten Mal hab ich gepatzt, aber beim zweiten Versuch mit Bravour bestanden. Mit etwas Rhythmus ist es im Grunde auch nicht schwer.
Die Frau führt Sam und mich durch ihr Haus und schenkt mir dann auch noch eine der Bambustaschen. Leider wird das Geschenk den Weg bis nach Deutschland nicht antreten, da es schon nach wenigen Tagen vertrocknet und ohnehin durch die engen Platzverhältnisse sehr gelitten hat. Das ärgert mich.

Reisschälen spart das FitnessStudio

Bei Haus Nr. 12 erwartet uns ebenfalls eine Demonstration. Hier lebt ein älteres Ehepaar. Sie zeigen uns wie sie Reis schälen. Auch dazu bitte das Bild angucken, bevor ich mit meiner Beschreibung den Rahmen sprenge. Auch hier will ich mich natürlich versuchen. Gemeinsam mit Tom schwinge ich abwechselnd die Eisenholzknüppel. Die sind genauso schwer wie der Name vermuten lässt. Und wenn ich das 20 Minuten machen sollte, um den Reis komplett zu schälen, würde mir der Arm abfallen. Schon nach der 1 Minute, die wir in den Reis schlagen sind anstrengend. Beim Aussieben der Schale stelle ich mich nicht so geschickt an. Das Ehepaar und Sam lachen. Aber das macht mir nichts.
Ich bin von unserer Reisegruppe die einzige die all das versucht und es macht mir Spaß. Ich bin dankbar, dass ich diesen Einblick überhaupt gewährt bekomme und ich das mal probieren darf. Es wundert mich ein bisschen, dass die anderen nicht wollen.

Baumpflanzung im Eiltempo

An diesem letzten Haus holt besteigen wir wieder unser Boot. Ein Stück Flussabwärts ist schon alles vorbereitet für unsere Baumpflanzung. Ich freue mich darauf. Ein bisschen im Dreck wühlen und aktiv etwas für die Natur tun. Das macht meine Ökobilanz zwar nicht wesentlich besser, aber trotzdem. Es ist dann doch anders als gedacht.
Die Baumsetzlinge stehen schon da und wir dürfen uns einen aussuchen. Ich nehme freiwillig den mickrigen, mit den angefressenen Blättern. Ich fühle mich mit ihm verbunden, weil er ein bisschen beschädigt ist. Trotzdem kann er ein großer Baum werden, auf dem dereinst mal ein Affe sitzt.
Tom teilt uns nummerierte Schilder aus Cola- und Spritedosen zu. Ich kriege die Nr. 5 – wie meine Zimmernummer in der Lodge. Derweil führt Sam uns zum Pflanzungsort. Dort sind schon entsprechende Löcher ausgehoben. Wir müssen nur noch das Plastik um den Wurzelballen der Setzlinge entfernen, sie ins Loch stecken, ein wenig Erde drauf, gießen und fertig. Auch dabei hilft Sam noch tatkräftig mit, so dass wir nicht einmal 5 Minuten für alles brauchen. Ich bin ein klein wenig enttäuscht – ich hätte gern mehr gemacht.

Sam zeigt die Aufforstungsergebnisse der letzten Jahre

Ringsum stehen bereits ganz viele Setzlinge. Alle erkennbar an den Blechschildern. Von Sam erfahren wir, dass nicht alle zu Bäumen werden. Das hier ist auch ein Elefantenpfad und manche jungen Bäume werden eben ein Opfer der Natur. Aber gleich darauf fahren wir mit dem Boot an zwei Stellen vorbei wo bereits neue Bäume gepflanzt wurden durch das Projekt. Die vom letzten Jahr sind im Durchschnitt ca. 1 Meter hoch. Und die von vor 10 Jahren füllen eine Lücke in der davor gar nichts mehr wuchs. Das ist ein ermutigendes Zeichen.
Wir fahren zurück zum Dorf, wo wir zu Mittag essen. Anschließend setzen wir über zur Lodge, wo wir etwas freie Zeit haben. Die ich natürlich nutze, um noch einmal auf den verschlungenen Wegen durch den Regenwald zu spazieren. Ich besuche noch einmal die Frühstücksplattform und lasse mich dann auf dem kleineren Aussichtsturm im Wald nieder. Dieses Mal habe ich meinen Schreibkram mitgenommen.
Während ich Postkarten an Familie und Freunde schreibe blicke ich mich immer wieder um. Ich mag die Geräusche hier und den Frieden, den mir das alles vermittelt. Kein Stress, keine Sorgen, ganz weit weg von allem – einfach nur sitzen und genießen.
Affen sehe ich dieses Mal keine hier. Aber die Bartschweinfamilie läuft vorüber. Die Kinder vorneweg, suhlen sich ein bisschen im Dreck und Mama kommt hinterdrein. Wie schön.

Overkill für meine Psyche

Schließlich mache ich mich auf den Weg zurück, denn der nächste Bootsausflug wartet. Wieder geht es flussaufwärts. Tom sagte mir noch einmal, dass er für mich einen wilden Orang Utan finden will. Natürlich will er den auch für den Rest der Gruppe finden. Seiner Reisegruppe einen wilden Orang Utan zu zeigen oder gar einen der Borneo-Zwerg-Elefanten ist vermutlich die Königsklasse und ein dauernder Wettbewerb unter den Guides.
Ich will nicht leugnen, dass es ein absoluter Traum ist eines der gefährdeten Tiere in Freiheit zu sehen. Aber ich weiß wie utopisch das ist und überhaupt habe ich doch jetzt schon so viel gesehen und erlebt, das ich niemals erwartet hätte. Ich kann mich doch jetzt schon glücklich schätzen. Da noch einen Orang Utan drauf, wäre wahrscheinlich der Overkill für meine Psyche.

Hier kann man alles sehen. Alles!

Auf der heutigen Tour sehen wir die üblichen Verdächtigen: Nasenaffen, Langschwanz-Makaken und Schweineschwanz-Makaken, auch Silberhaubenlanguren, Hornvögel, Adler und Reiher.
Wir fahren in einen kleinen Seitenarm des Kinabatangan. Tom weist uns darauf hin, dass wir jetzt besonders aufmerksam schauen sollten. Vor allem auf der linken Seite könne man „alles“ sehen. Kichernd rätseln wir, ob damit auch Kamele, Löwen und Giraffen gemeint sind. Langsam gleiten wir übers Wasser. Dass uns mit einem Mal mehrere Touri-Boote entgegen kommen, wirkt nicht sehr verheissungsvoll. Denn die Mienen der Menschen sind zwar fröhlich, aber nicht so wie ich sie mir nach einer Begegnung mit dem Menschen des Waldes vorstelle.
Wir sehen viele Makaken. Und über den Fluss sind an mehreren Stellen dicke Taue und sowas wie Feuerwehrschläuche gespannt. Eine Möglichkeit für Affen von einem Ufer ans andere zu kommen. Ein einzelner Affe sitzt mitten auf einer dieser Brücken.

Vom Naturschutzgebiet in die Palmöl-Plantage

Plötzlich gibt es einen Schnitt in der Natur. Mit einem Schlag ändert sich der Anblick. Wir haben das Naturschutzgebiet verlassen und sind jetzt auf privatem Land – oder eher Fluss. Egal. Statt von dichten Regenwäldern sind wir jetzt umgeben von Ölpalmen. Wir sind in einer Plantage gelandet. Hier gibt es keine Tiere. Also kehren wir wieder um.
Auf dem Rückweg zur Lodge zeigen uns Sam und Tom Bäume, von deren Früchten sich Orang Utans ernähren. Doch es ist keiner der großen roten Affen zu sehen. Auch in den Nestern, die wir entdecken, liegt keines der Tiere.

Lachflash

Mit ordentlich Gas geht es flussabwärts. Ich sitze heute in der dritten Reihe, also zwischen meiner Reisegruppe vorn und Guides und Bootsführer hinten. Schon vorhin habe ich mich köstlich amüsiert. Während der Touren ist es so: Der Bootsführer gibt Gas und auf ein Handzeichen des Guides hin bremst er ab und fährt zum angegebenen Punkt. Sobald wir langsamer fahren schauen alle Touris aufgeregt in der Gegend rum, wo es was zu entdecken gibt. Hin und wieder aber wurden wir bei den letzten Touren langsamer, alle gucken hektisch und dann gab Fred wieder Gas. Aha, dachten wir, Vogel weggeflogen oder Affe im Gebüsch versteckt.
Heute aber fand ich heraus, was wirklich los ist. Unser Tom ist Raucher. Und sich auf einem schnellen Boot ne Fluppe anzuzünden ist nicht so einfach. Also macht er das vereinbarte Handzeichen, Fred wird langsamer, Tom zündet seine Kippe an und bedeutet dann, wir können weiter fahren. Als ich das mitbekomme muss ich dermaßen lachen, dass ich mich kaum mehr einkriege. Ich muss immer noch lachen, wenn ich dran denke.

Unfreiwillige Dusche für die Jungs

Außerdem fand ich es verlockend mal meinen Fuß während der Fahrt ins Wasser zu halten. Ich hatte ja eh nur FlipFlops an bzw. die im Boot ohnehin ausgezogen. Also bei voller Fahrt mal eben die Zehen ins aufgewirbelte Wasser stecken. Schnell ziehe ich den Fuß zurück. Denn 1. ist die Wucht stärker als gedacht und mein Fuß wird nach hinten gezogen und 2. kriege ich Wasser ins Gesicht.
Auf ein Geräusch hin drehe ich mich um. Tom und Sam wischen sich übers Gesicht – ich habe ihnen eine veritable Dusche verpasst. Das tut mir leid und ich entschuldige mich wortreich. Lachen muss ich trotzdem. Die beiden gottseidank auch. Als wir an der Lodge sind, entschuldige ich mich auch bei Fred, denn er hat ebenfalls was abbekommen. Aber auch er nimmt es mit Humor. Ist ja auch nicht so, als wäre Wasser bei den Temperaturen ein Problem.
Zurück in der Abai Jungle Lodge ist es gleich Zeit fürs Abendessen. Auch heute gibt es eine musikalische Einlage – einer der Gäste hat Geburtstag. Die Mitarbeiter der Logde haben wieder gebacken und singen dem Geburtstagskind ein Ständchen. Besonders Angelika freut sich auf den Kuchen, denn natürlich bekommen wir alle ein Stück ab. Sie ist inzwischen um alles froh, dass kein Reis, Huhn oder Fisch ist. Ich liebe alle drei Gerichte und trotzdem kann ich sie ein bisschen verstehen.

 

3 Gedanken zu “Borneo: Ein vollgepackter Tag

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